Night of the Undead - Ein Zombie Forum Role Play Game

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 Betreff des Beitrags: Der Zombie
BeitragVerfasst: Mi 24. Apr 2013, 21:18 
Administrator

Registriert: Di 16. Apr 2013, 21:12
Beiträge: 37
    Die Untoten
    Als erstes müssen wir Gerüchte von der Wahrheit trennen. Die wandelnden Toten sind weder das Werk schwarzer Magie, noch irgendeiner anderen übernatürlichen Macht. Der Ursprung der "Seuche" ist ein Virus namens Solanum, also auch kein Parasit oder Bakterium.

    1. Solanum
    Der Virus wandert von der Eintrittsstelle durch den Blutkreislauf zum Gehirn, wo es sich in den vorderen Hirnlappen vermehrt, und diese schließlich zerstört. Während dieser Phase kommen alle Körperfunktionen zum Stillstand (dazu in Symptome mehr), und der Infizierte "stirbt" durch den Stillstand des Herzens. Doch das Gehirn bleibt am Leben, jedoch im Schlafzustand, das durch den Virus zu einem völlig neuen Organ mutiert. Die entscheidende Eigenschaft dieses Organs ist seine vollkommene Unabhängigkeit von Sauerstoff, und damit wird der (nicht existente) Blutkreislauf auch nicht nötig. Durch das Überwinden der unendlich wichtigen Ressource Sauerstoff kann das "Gehirn" des Zombies alle komplexe Mechanismen des menschlichen Körpers nutzen, doch ist keineswegs von diesem abhängig.
    Ist der Mutationsvorgang abgeschlossen, reanimiert dieser neue Organismus den Körper zu einer Lebensform, die - physiologisch gesprochen - wenig Ähnlichkeit mit dem ursprünglichem Leichnam hat.
    Einige Körperfunktionen bleiben konstant, andere funktionieren auf andere Weise, ganz andere werden völlig abgeschaltet. Jener Organismus ist ein Zombie, der lebende Tote.

    2. Symptome
    Nachfolgende Zeittafel veranschaulicht den Krankheitsverlauf eines befallenen Individuums (plus minus mehrere Stunden, je nach Verfassung des Infizierten)
    Stunde 1: Schmerzen und Verfärbung (braun-purpur) des infizierten Bereichs. Sofortige Verschorfung der Wunde (sofern die Infektion von einer Wunde stammt), Verfärbung des Blutes (schwarz).
    Stunde 5: Fieber (38 - 39,5°C), Schüttelfrost, leichte Demenz, Erbrechen, akute Schmerzen in den Gelenken.
    Stunde 8: Lähmung der Extremitäten und des infizierten Bereichs, höheres Fieber (39,5 - 41°C), zunehmende Demenz, Verlust der Muskelkoordination.
    Stunde 11: Lähmung des Unterleibs, generelle Taubheit, verlangsamter Herzschlag, verzähung des Blutes.
    Stunde 16: Koma.
    Stunde 20: Herzstillstand und "Tod" des Individuums, Null Gehirnaktivität.
    Stunde 24: Wiederbelebung.
    In dem Falle, das ein Individuum direkt durch einen Zombie getötet wird, beschleunigt sich die Wiederbelebungsgeschwindigkeit auf 8 anstatt 24 Stunden.

    3. Ansteckung
    Solanum ist hunderprozentig ansteckend und ebenso tödlich. Glücklicherweise kommt der Virus weder im Wasser, noch in der Luft vor. Eine Ansteckung findet also nur durch direkten Kontakt mit infizierten Körperflüssigkeiten statt. Der Biss eines Zombies mag zwar der bekannteste Ansteckungsweg, aber keinesfalls der einzige. Menschen können sich schon anstecken, indem sie offene Wunden an denen eines Zombies rieben oder nach einer Explosion mir dessen zerfetzten Überresten bespritzt wurden. Der Verzehr von infiziertem Fleisch führt jedoch ( vorausgesetzt, die Person hat keine offenen Wunden im Mund) zu dauerhaftem Tod und keiner Infektion. Infiziertes Fleisch hat sich als äußerst toxisch erwiesen. Keine Informationen gibt es aber über die Folgen von Geschlechtsverkehr mit Untoten, doch anhand der bisher über die Natur von Solanum Gesagten lässt sich eine hohe Ansteckungsgefahr ableiten. Doch sind die einzigen Menschen, die irregeleitet genug sind, so etwas zu versuchen, sicher keine Gedanken für ihre eigene Sicherheit übrig haben. Viele behaupten, angesichts des geronnenen Zustands von Körperflüssigkeiten der Untoten müsse Gefahr einer Ansteckung durch andere Kontakte als Bisse gering sein, doch sollte man nicht vergessen, dass ein einziger Organismus allein für eine Infektion ausreicht.

    4. Andere Lebewesen
    Solanum ist für alle Lebewesen tödlich, unabhängig von Größe, Spezies oder Ökosystem. Wiederbelebung findet aber nur bei Menschen statt. Das Virus stirbt binnen weniger Stunden nach dem Tod des Wirts ab, wenn es ein nicht menschliches Gehirn befällt, sodass der Kadaver von ihren Körpern sicher zu handhaben ist. Infizerte Tiere sterben, bevor sich das Virus in ihren Körpern vermehren kann. Ansteckung durch Insektenstiche, z.B. durch Moskitos, können ebenfalls vernachlässigt werden, da Tiere Infizierte im Allgemeinem meiden und Infizierte sogar erkennen können.

    5. Behandlung
    Hat sich ein Mensch erst einmal angesteckt, kann wenig zu seiner Rettung getan werden. Da Solanum ein Virus und kein Bakterium ist, sind Antibiotika nutzlos. Immunisierung wäre die einzige Möglichkeit, um den Virus zu bekämpfen, doch ist dieses unmöglich, da bereits geringste Dosen zu einer ausgewachsenen Infektion führen. Das sofortige Amputieren von infizierten Gliedmaßen, sofern der Biss dort stattfand, ist bestenfalls fragwürdig und besitzt eine Erfolgsrate von unter 5 %.
    Dementsprechend ist der Infizierte ab der Sekunde der Infektion dem Tode geweiht, da das Virus in seinem Körper eindringt. Sollte der Infizierte sich für Selbstmord entscheiden, so gilt es zu bedenken, dass das Gehirn zuerst ausgeschaltet werden muss, da das Virus dann dennoch aktiv bleibt, und zu einer Wiederbelebung führt. Wie auch immer, jede Person, die getötet wurde, nachdem sie gebissen oder sonst wie angesteckt wurde, sollte sofort beseitigt werden. (Mehr dazu unter Entsorgung)

    6. Eigenschaften eines Zombies
    Körperliche Leistungsfähigkeit
    Mann darf niemals vergessen, das der Körper eines Untoten in praktisch jeder Hinsicht der eines Menschen gleicht. Der Unterschied liegt am wiederbelebtem Körper, dem infiziertem Gehirn und der modifizierten Körperfunktionen. Mythen von Kraftfeldern, Teleportationen oder sogar das Durchschreiten von soliden Objekten sind Humbug. Der Zombies kann nur auf die Leistung des vorherigen Menschen zugreifen, und entwickelt keine "übernatürlichen" Kräfte.
    Sehen
    Die Augen eines Zombies unterscheiden sich nicht von denen eines normalen Menschen. Sie können, je nach ihrem Verwesengszustand, noch optische Signale ans Gehirn übermitteln; wie das Gehirn diese Signale jedoch interpretiert, ist wiederum was ganz anderes. Was die optischen Fähigkeiten der Untoten angeht, so können Zombies BEute auf eine gewisse Entfernung hin erkennen, allerdings ist man sich unklar, ob sie "normale" Menschen von ihresgleichen unterscheiden können.
    Doch weis man, dass das imitieren der eckigen, schlurfenden Bewegungen diese nicht Täuscht. Dennoch darf man nicht vergessen, dass Zombies, auch ohne Augen, exelente Nachträuber sind.
    Gehör
    Zombies haben nicht nur ein ausgezeichnetes Gehör, so können sie nicht nur Geräusche erkennen, sondern auch bestimmen, aus welcher Richtung sie kommen. Die Reichweite scheint zunächst etwa der des menschlichen Gehörs zu entsprechen, extrem hohe und niedrige Frequenzen hören diese nicht, doch können Zombies dennoch Geräusche hören, die ein Lebender nicht hören kann. Die Erklärung dabei ist, das Zombies, anders als Menschen, auf alle Sinne gleichermaßen abhängig sind.
    Geruch
    Anders als angenommen, ist der Geruchssinn der Untoten höchst überdurchschnittlich. Bei idealen Windbedingungen können Zombies Beute aus einer Entfernung von fast 2 Kilometern/ einer Meile riechen. Bewiesen ist, das Zombies keinen besseren Geruchssinn als Menschen haben, sondern sich einfach nur mehr darauf verlassen. Der Versuch den eigenen Körpergeruch mit Parfum, Deodorant oder anderen stark riechenden Chemikalien zu übertünchen, ist stets erfolglos.
    Geschmack
    Über die veränderten Geschmacksknospen der Zombies ist wenig bekannt. Doch weiß mann, das Zombies Menschen- von Tierfleisch unterscheiden können, und quasi immer das Erste bevorzugen. Desweiteren lehnen sie Aß im Gesamten ab. So wird selbst ein menschlicher Leichnam, der 12-15 h tot ist, nicht mehr als "Nahrungsquelle" angenommen. Das Gleiche gilt auch für einbalsamierte und anderweitig behandelte Leichname. Die Frage, warum Zombies Menschenfleisch den der Tiere vorziehen, ist aber nicht bekannt.
    Tastsinn
    Zombies haben buchstäblich keinen Tastsinn. Alle Nervenrezeptoren bleiben nach der Wiederbelebung weiterhin tot. Dies ist gleichermaßen ihr größter als auch schrecklichster Vorteil gegenüber dem Menschen. Der Mensch besitzt die Gabe, körperlichen Schmerz als Signal für Beschädigungen am Körper zu empfinden. Für Zombies gilt dies nicht. Schmerz wird weder erkannt, noch gemieden, und Verletzungen werden gar nicht registriert. Selbst wenn der Körper des Zombies schwer in Mitleidenschaft gezogen wird, greift dieser unermüdlich an, bis schließlich nichts mehr von im übrig ist.
    Regeneration
    Ungeachtet von Mythen hat sich herausgestellt, das die Physiologie der Untoten keine Regenerationskräfte besitzt. Zellen, die beschädigt wurden, bleiben beschädigt. Alle Wunden, ganz gleich, wie groß und welcher Art sie sind, bleiben während der gesamten Dauer des "Zombieslebens" erhalten. Die Unfähigkeit zur Selbstreparatur, etwas, das uns als gegeben scheint, ist den Untoten nicht möglich, und ist ein schwerer Nachteil für diese. Zum Beispiel: Jedes Mal, wenn wir trainieren, zerreißen wir unsere Muskeln. Mit der Zeit wachsen diese stärker als vorher wieder zusammen. Das Muskelgewebe eines Zombies aber, bleibt beschädigt, was dessen Effektivität mit jedem Einsatz verringert.
    Verwesung
    Die durchschnittliche "Lebenspanne" eines Zombies, bis dieser vollkommen verwest, wird auf 3 bis 5 Jahre geschätzt. Das ist also länger, als der natürliche Verwesungsprozess. Der Grund dafür liegt in einfachen biologischen Sachverhalten. Wenn ein Mensch stirbt, fallen sofort Milliarden Mikroorganismen über sein Fleisch her. Diese sind stehts präsent, werden aber vom Immunsystem, der Barriere zwischen diesen und ihrem Ziel abgehalten. Im Tod wird diese Barriere entfernt und die Organismen vermehren sich exponentiell und zersetzen den Leichnam so auf Zellebene. Geruch und Verfärbung, die mit verwesendem Fleisch assoziiert werden, sind der biologische Prozess dieser Mikroben, die am Werk sind. Dies ist der normale Zyklus des Lebens, welcher aber vom Solanum unterbrochen wird. Dieser schaft einen für die Mikroben ungeeigneten Lebensraum, welcher dessen Vermehrung verhindert. Dies gilt für quasi alle Mikroben, die mit dem normalen menschlichen Verwesungsprozess zu tun haben. Diese meiden das infizierte Fleisch, was dazu führt, das der Kampf gegen die Untoten nicht nach einigen Wochen oder Tagen beendet ist, weil sie alle verwesen sind. Glücklicherweise sind nicht alle Mikroben durch das Solanum gestoppt, was dazu führt, das die Zombies nicht bis in alle Ewigkeit erhalten bleiben. Darüberhinaus ist die Feuchtigkeit und Temperatur eine wichtige Rolle. Untote, die in Sümpfen heimisch sind, sind sicher vor denen verwest, die in Wüsten heimisch sind. Extreme Situationen wie Tiefkühlen würde es theoretisch ermöglichen, das ein Zombie unbegrenzte Zeit erhalten bleibt. Verwesung heißt aber nicht, das ein lebender Toter einfach umfällt. Verwesung kann verschiedene Körperteile zu unterschiedlichen Zeiten befallen. So kann das Gehirn eines Zombies intakt, doch der Körper völlig verwest , oder der Körper vollkommen intakt, doch das Gehirn stark verwesen sein.
    Stoffwechsel
    Tatsächlich benötigt ein Zombie keine Nahrung im Sinne von Menschenfleisch, und könnte theoretisch ohne "überleben". Dennoch fressen diese Geschöpfe. Verdaut wird diese nicht, sondern fault langsam im inneren des Zombiemagens vor sich hin. Es kann sogar vorkommen, das ein Zombie so viel frisst, das sein Magen platzt und sich seine "Nahrung" im weiterem Bauch sammelt.
    Atmung
    Die Lungen eines Zombies funktionieren zwar weiter, und können Luft ansaugen und ausstoßen (was zum typischem Stöhnen führt), doch entsteht kein Austausch von Kohlendioxid und Sauerstoff. Durch das Solanum ist das Gehirn vom Sauerstoff unabhängig und macht die ganze Atmung sowieso unnötig.
    Blutkreislauf
    Es währe falsch zu sagen, das Zombies kein Herz haben. Es ist allerdings nicht falsch, zu sagen, das sie keine Verwendung für dieses haben. Der Blutkreislauf ist wenig mehr als ein Netzwerk nutzloser mit gernonnenem schwarzem Blut gefüllter Röhren. Das Gleiche gilt auch für das Lymphsystem und andere Körperflüssigkeiten. Der Mangel an Flüssigkeit ist ein Segen, denn er verhindert eine stärkere Verbreitung des Virus, denn sonst würde das viele Blut einen Nahkampf höchst infektiös machen.
    Fortpflanzung
    Ein Zombies ist erstens unfruchtbar und zweitens nicht für Sex im Stande. Drüber hinaus würde ein Zombie ein weibliches/männliches Pendant nicht erkennen.
    Stärke
    Eine Zombie besitzt dieselbe rohe Kraft wie der vergangen Mensch und damit auch dieselbe Muskelkraft. Adrenalindrüsen funktionieren bei diesen nicht und verhindern so plötzliche Kraftschübe. Darüberhinaus haben aber Zombies unendliche Ausdauer und schreiten unermüdlich voran. Ein Zombie könnte also theoretisch, wenn er lang genug bestehen bleibt, ganze Länder und Kontinente durchqueren.
    Geschwindigkeit
    Untote bewegen sich ganz klassisch schlurfend oder kriechend. Rennende Zombies existieren überhaupt nicht, und sind nur Hollywood-Gewäsch. Der Grund für ihre langsame Gangart ist ihr Mangel an Koordination. Ein größerer Zombie macht natürlich größere Schritte als ein kleinerer Zombie. Dennoch ist ein Zombie sehr langsam und ist nie wirklich schneller als 6 km/h /4 mph. Also kann man sie schon mit schnellem Gehen entkommen. Diesen Makel machen sie durch ihre bereits erwähnte unendliche Ausdauer weg.
    Wendigkeit/Koordination
    Ein Zombie ist in etwa so wendig wie ein Schwertransporter mit 100 t Last und hat die Koordination von einem vollgedröhntem Säufer. Ihr Gang ist steif, ihre Hand-Augen-Koordination ist nicht existent und ihr Gleichgewichtssinn ist durch den Flüssigkeitsmangel so tot wie sie selbst. Eine Leiter kann eine Zombie nicht benutzen und bei Treppen kommen sie an ihre Grenzen. Klettern können sie noch weniger, sondern sie stapeln sich gegenseitig so hoch, bis die rüber kommen.

    7. Verhaltensmuster
    Intelligenz
    Unser allergrößter Vorteil gegenüber den Untoten ist unsere Fähigkeit zu denken. Die geistige Kapazität eine Untoten befindet sich irgendwo unterhalb der eines Insektes. Sie können keine Schlussfolgerungen schließen und haben die Fähigkeit des vernünftigen Denkens durch das Virus verloren. Die fehlende Fähigkeit lässt ihnen keine Erkenntnisbildung zu und ermöglicht ihnen nicht so etwas wie die Erkenntnis, das ein Stein eine weitaus effektivere Waffe als die Hand/Faust ist.
    Emotionen
    Ein Zombie kann keine Emotionen ausdrücken und verspürt solche nicht, sondern nur den Drang Menschenfleisch zu verspeisen.
    Erinnerungen
    Auch wenn manche es nicht glauben können, behält der Zombie keine Erinnerung seines vorherigen Lebens. Weder bewusst noch unbewusst bleiben diese im Zombie erhalten. Sie lassen sich nicht von (nicht vorhandenen) Erinnerungen leiten und greifen Unbekannte wie Freunde und Familie gleichermaßen an. Die Hoffnung, das dieser Zustand behoben werden kann ist unbegründet. Er ist genauso wie Solanum selbst nicht heilbar und trifft auf 100% der Zombies zu.
    Bedürfnisse
    Abgesehen von Hunger haben die Untoten keine Bedürfnisse. Weder Schlaff noch Harndrang weder Durst verspüren sie und gehen ihre endlose Suche nach Frischfleisch nach. Sie reagieren auch nicht auf Hitze oder Kälte, noch auf schlechtes Wetter oder bauten sich einen Unterschlupf.
    Kommunikation
    Obgleich die Untoten Laute von sich geben, besitzen sie kein Sprachvermögen und können auch nicht "normal" sprechen. Zwar sind ihre Stimmbänder (falls noch nicht verfault) erhalten, doch fehlt ihnen die angelernte Sprachfähigkeit. Zombies sprechen auch nicht untereinander, noch kommunizieren sie auf irgendeine Weise untereinander.
    Soziale Dynamik
    Anders als wir Menschen benötigt ein Zombie keine sozialen Interaktionen und ist auch nicht dazu fähig. Die besitzen keine Hierarchien, keine Führer und kein Kollektiv, sondern sind jeweils eigenständige Individuen. Warum sie sich aber nicht untereinander angreifen ist unbekannt. Sie scheinen sich einerseits nicht gegenseitig zu beachten, doch rempeln sich ebenso wenig an. Auch Konkurenzdenken ist bei den Zombies nicht vorhanden. Reißt ein Zombie an einem Stück Fleisch, so stößt er einen weiteren, der sich zu ihm gesellt und ebenso an diesem reißt nicht weg, sondern ignoriert ihn.

    8. Entsorgung
    Eine Zombieleiche ist höchst toxisch. Das Solanum überlebt auch noch 48 h nach der Zerstörung des Gehirns und bleibt innerhalb dieses Zeitrahmens immer noch infektiös. Mann sollte sich also Handschuhe anziehen, wenn man einen dieser Leichname bewegen möchte. Die Leichen sollten aber vorher endgültig ausgeschaltet werden. Also muss das Gehirn zerstört werden, wenn man es nicht zerstört, wird der Leichnam immer noch aktiv und der Körper stark infektiös sein. Anschließend soll der Körper verbrannt werden. Denn das Feuer zerstört das Solanum völlig und vernichtet die Gefahr einer Ansteckung.



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Verfasst: Mi 24. Apr 2013, 21:18 


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